KREIS: Kampf gegen gefährliche Raupen

Städte und Gemeinden bereiten sich auf den Kampf gegen die Raupe des Eichenprozessionsspinners vor.

In der kommenden Woche fährt der Kreis mit einem speziellen Auto mit einer riesigen Düse Straßen ab, um Bäume mit einem biologischen Insektizid zu besprühen. An unter anderem Schulen, Kindergärten und Bushaltestellen, also wo viel los ist, saugt der Kreis die Nester der Raupen ab. Das ist eine Menge Arbeit. An Kreisstraßen stehen rund 2400 Eichen. In den vergangen Jahren haben die Probleme durch die Raupen zugenommen, sie sind eine Folge des Klimawandels. Ihre Härchen können schlimme Allergien auslösen.