KREIS: Mundschutzmaske Marke Eigenbau

Wegen des Coronavirus brauchen Krankenhäuser und Arztpraxen mehr Mundschutzmasken als gewöhnlich.


Immer mehr Menschen tragen im Alltag die Masken als Schutz. In ganz Deutschland sind die Masken jedoch knapp, sorgt sich Radio Kiepenkerl-Hörerin Angelika per Whatsapp. Da müssten doch Firmen beim Herstellen von Masken helfen. Wir haben für Sie nachgefragt: Das Mode-Unternehmen Ernstings Family in Lette will jetzt seine Kontakte nach Asien nutzen. Zum Beispiel könnte ein Krankenhaus dem Unternehmen sagen, wie viele Masken es braucht und welche Qualität die Masken haben müssen. Dann könnte Ernstings Family das Bindeglied zwischen Hersteller in Asien und dem Krankehaus sein. In Herbern näht Schneiderin Svitlana Rogge täglich 100 Baumwoll-Masken. Die verkauft sie unter anderem in der Post in Herbern. Und Schneiderin Beate Hinze in Lüdinghausen näht unter anderem Mundschutzmasken für Firmen. Gummibänder sind aktuell schwer zu bekommen, daher sind ihre Masken zum selber binden. Das hat den Vorteil, dass jede Maske individuell verstellbar ist.