SENDEN: Hilfe kaum nachgefragt

Viele Gruppen im Kreis bieten bieten Hilfen für Menschen an, die zuhause in Quarantäne sind.

Viele Freiwillige gehen für ältere Menschen oder Kranke einkaufen oder mit dem Hund Gassi. Der Zusammenhalt ist groß. In Senden beispielsweise gibt es viele Initiativen. Die Gemeinde zieht heute Mittag eine Bilanz. Und die überrascht: Bisher haben sich zwar viele Menschen gemeldet, die mithelfen möchten, aber kaum jemand fragt danach. Das Team des Ehrenamtsbüros vermutet, dass die Scheu um Hilfe zu bitten, einfach zu groß ist. Das Team will deshalb jetzt an Organisationen und Wohlfahrtsverbände herantreten, um Helfer zu vermitteln. Hilfesuchende udn Helfende melden sich unter 02597/699-104 oder per mail unter buergerbuero@senden-westfalen.de.