ASCHEBERG: Wasserschaden in Profilschul-Mensa

Die Gemeinde hat sich einen ersten Überblick verschafft. Am Wochenende hatte sich der Anschluss eines Wasserspenders gelöst, so dass die ganze Zeit über ungehindert Wasser ausgetreten war. Der Hausmeister entdeckte den Schaden als erster und sperrte die Wasserleitung ab. Am Montagmorgen waren aber bereits 100 000 Liter Wasser in die Mensa geflossen. Eine Spezialfirma hat riesige Geräte zum Trocknen aufgestellt. Bis die Mensa wieder trocken ist, dauert es voraussichtlich gut vier Wochen, vermutet die Gemeinde. Anschließend muss der Parkettboden teilweise raus und auch Wände sind beschädigt. Die Zeit der Sommerferien reiche voraussichtlich nicht für die Reparatur-Arbeiten aus, sagt die Gemeinde. Essen bekommen die Schüler an einer provisorischen Ausgabe unter dem Vordach des Mensa-Gebäudes.