HALTERN: Neue Erkenntnisse zu Schädelfund

Die Ergebnisse von Gerichtsmedizinern liegen vor. Es war ja völlig unklar, um wessen Schädel es sich handelt und wie lange er schon im Wasser gelegen hatte. Ein paar Antworten gibt es jetzt zumindest. Die Gerichtsmediziner haben den Knochen genau untersucht. Demnach lag der Schädeln vermutlich schon lange im Wasser und ist mehrere Jahrzehnte alt. Die Experten sind sich ziemlich sicher, dass es sich um den Schädel einer Jugendlichen handelt. Möglicherweise stammte sie aus dem asiatischen Raum. Hinweise auf ein Gewaltverbrechen haben die Gerichtsmediziner nicht gefunden. Ein Rätsel ist nach wie vor, wie der Schädel in den Kanal gelangt ist. Die Polizei hofft jetzt aufgrund der neuen Erkenntnisse, dass sich Zeugen melden, die helfen können die offenen Fragen zu klären.