HERBERN: Bilanz Infoveranstaltung Übergangswohnheim

Die Pläne für ein Übergangswohnheim für Flüchtlinge in Herbern sind gut angekommen, sagt die Gemeinde. Sie hat sie über 50 Anwohnern und anderen Interessierten aus Herbern und Ascheberg in einer Infoveranstaltung jetzt genauer vorgestellt.

Die Architekten aus Ascheberg hatten Wünsche der Menschen eingearbeitet. Sie planen jetzt an der Münsterstraße vier nahezu identische Gebäude. Die Häuser passen sich der Umgebung an. Es soll beispielsweise einen begrünten Innenhof geben und mittig der Häuser jeweils überdachte Aufenthaltsbereiche. Vorgesehen sind außerdem Büros für Hausmeister und Sozialarbeiter. Beruhigen konnte der Bürgermeister auch was Bäume auf der Fläche betrifft. Sie sollen bleiben - es sei denn einer ist nicht mehr standsicher. Als Ersatz soll dann ein neuer gepflanzt werden. Und sollte in Zukunft kein Übergangsheim mehr nötig sein, könnten die Gebäude in jeweils 90qm große Wohnungen umgewandelt werden.

Sollte noch etwas fehlen und Sie weitere Wünsche/Anmerkungen haben, melden Sie sich gern bei der Gemeinde bei Frau Lepper: lepper@ascheberg.de.

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