KREIS: Reaktion auf Impfgipfel

Nach Ostern sollen auch Hausärzte in Deutschland gegen Corona impfen - allerdings erstmal nur wenig. Besser als nichts, sagt Landrat Christian Schulze-Pellengahr.

Erstmal sollen Hausärzte nur 20 Impfdosen pro Woche bekommen, weil der Impfstoff weiter knapp ist. Das ist das zentrale Ergebnis des Impfgipfels von Bund und Ländern. Ende April könnten es 60 Dosen pro Woche werden. Zuerst sollen Ärzte Menschen mit Vorerkrankungen impfen. Der Landrat des Kreises freut sich über diese Entscheidung. Hausärzte hätten das nötige know how, außerdem kennen sie ihre Patienten und könnten gut und schnell priorisieren. Neben den Hausärzten soll auch weiter im Impfzentrum in Dülmen geimpft werden.



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